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Essen und schlafen

Klar, Radeln macht hungrig! Entlang des Töddenlands-Radwegs finden sich dutzende idyllische Gasthöfe und Cafés, traditionsreiche Bistros und Bäckereien sowie liebevoll geführte Restaurants und Imbisse in allen Preisklassen. Für Ihre Radwege-Planung vorab oder die spontane Suche finden Sie nachfolgend alle Gastronomie- und Übernachtungsbetriebe in und um den Routenverlauf.

Klicken Sie dafür einfach auf einen Ortsnamen, um auf die entsprechenden Webseiten weitergeleitet zu werden. Dort finden Sie weitere Informationen, Adressen und Öffnungszeiten!

Essen

Klar, Radeln macht hungrig! Entlang des Töddenlands-Radwegs finden sich dutzende idyllische Gasthöfe und Cafés, traditionsreiche Bistros und Bäckereien sowie liebevoll geführte Restaurants und Imbisse in allen Preisklassen. Für Ihre Radwege-Planung vorab oder die spontane Suche finden Sie nachfolgend alle Gastronomien in und um den Routenverlauf. Klicken Sie einfach auf einen Ortsnamen, um weitere Informationen, Adressen und Öffnungszeiten zu erhalten!

Müde? Gasthöfe, Pensionen und Ferienwohnungen finden!

Schlafen

Ob Hotel, Pension oder Ferienwohnung, entlang des Töddenland-Radwegs gibt es viele Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten. Klicken Sie einfach auf einen Ortsnamen, um weitere Informationen und Adressen zu erhalten! Bitte erfragen Sie freie Zimmerkapazitäten direkt bei der jeweiligen Unterkunft.

Hungrig? Cafés, Restaurants und Imbisse finden!

  • Schon gewusst?

    Seit dem 17. Jahrhundert zogen die Tödden als reisende Händler durch das Land. Zunächst brachten sie Leinen, später auch Kurz- und Eisenwaren „an den Mann“.

  • Schon gewusst?

    Mit einer eigenen „Geheimsprache“ waren die Tödden in der Lage, untereinander Vereinbarungen zu treffen, die für Außenstehende unverständlich blieben.

  • Schon gewusst?

    Der Begriff „Tödden“ bedeutet übersetzt „Kaufmann“.

  • Schon gewusst?

    Frauen waren am Wanderhandel nicht beteiligt.

  • Schon gewusst?

    Die Geheimsprache der Tödden ist mit dem Ende des Töddenhandels verschwunden.

  • Schon gewusst?

    Der „typische Tödde“ trug Kniebundhose, dazu einen langen Mantel mit Silberknöpfen und einen breitkrempigen Hut.

  • Schon gewusst?

    Die aus der Region stammende Textilkaufhauskette C&A und die ehemaligen Modehäuser der Hettlage-Gruppe haben ihre Wurzeln bei den Tödden.

  • Schon gewusst?

    Die wichtigsten Handelsrouten der Tödden führten zunächst in die Niederlande.

  • Schon gewusst?

    In der Blütezeit des Töddenhandels im 18. Jahrhundert pflegten sie Wirtschaftsbeziehungen bis nach England und ins Baltikum.

  • Schon gewusst?

    Mehrspännige Pferdewagen waren das wichtigste Transportmittel der Tödden im Fernverkehr. Eilbestellungen konnten auch per Postkutsche verschickt werden.

  • Schon gewusst?

    In den Niederlanden waren von Pferden gezogene Flussschiffe und seegängige Fährschiffe die idealen Verkehrsmittel der Tödden.

  • Schon gewusst?

    Wichtigstes Handelsgut der Tödden war das Westfälische Leinen.

  • Schon gewusst?

    Die Tödden waren spezialisiert auf den Hausierhandel in abgelegenen ländlichen Regionen, wo man sonst wenige Einkaufsmöglichkeiten hatte.

  • Schon gewusst?

    Das Handelssystem der Tödden war arbeitsteilig aufgebaut. Großkaufleute organisierten Einkauf und Transport und Wanderhändler den Absatz an der Haustür.

  • Schon gewusst?

    Erst nach langjähriger Kaufmannschaft in der Fremde konnten die Tödden eine Familie gründen, die sie aber nur selten sahen.

  • Schon gewusst?

    Erst wenn der Verdienst für den Ruhestand reichte, gaben die Tödden ihre rastlosen Handelsreisen auf.

  • Schon gewusst?

    Die Tödden stammten aus der Landbevölkerung. Ihre Häuser sahen zunächst aus wie die üblichen Bauernhäuser aus Fachwerk.

  • Schon gewusst?

    In der Zeit um 1800 errichteten sich reiche Töddenfamilien erstmals massive Wohnhäuser aus Stein, die an niederländische Landhäuser erinnern.

  • Schon gewusst?

    Im 19. Jahrhundert errichteten sich viele Kaufleute in ihren Heimatdörfern repräsentative Altersruhesitze.

  • Schon gewusst?

    Die Tödden stammten fast ausnahmslos aus katholischen Dörfern und waren ihrem Glauben tief verbunden.

  • Schon gewusst?

    Ihre Treue zum katholischen Glauben dokumentierten die reichen Tödden auch durch das Stiften von Kunstwerken für die Kirchen ihrer Heimatdörfer.

  • Schon gewusst?

    Die Kaufleute legten Wert auf eine gute Ausbildung ihrer Söhne. Die Eltern stellten hierfür Privatlehrer an oder gründeten private Kaufmannsschulen.

    Gefördert durch:

    Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Unter Beteiligung des Landes Nordrhein-Westfalen.

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